Den Rückhalt der Parteien besitzt er. Lockerungen sind nicht in Sicht – im Gegenteil. Auch die Impfungen könnten zum Thema werden. Z. Der Bundesrat informierte. Das Gesetz – gelegentlich auch als «Anti-Terror-Gesetz» bezeichnet – wurde Ende September von National- und Ständerat beschlossen. Doch dazu kam es nicht. Im Bild Gesundheitsminister Alain Berset und Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga. Doch das dürfte mit zunehmender Dauer der Massnahmen bei weitem nicht ausreichen. Zwei Wochen nach Verschärfung der Massnahmen trifft sich heute Mittwoch der Bundesrat wieder zu einer Sitzung. Die erste ordentliche Sitzung des Bundesrats im neuen Jahr ist nächste Woche traktandiert. Der Bundesrat bleibt hart: Obwohl eine Mehrheit der Kantone nicht einverstanden ist, zieht die Landesregierung ihr Corona-Programm weitestgehend durch. Alain Berset dringt angeblich auf mehrere Verschärfungen. Die mögliche Folge sieht man im Wallis. Ein erneuter Anstieg der Fallzahlen nach den Feiertagen sei nicht ausgeschlossen. Infoline Coronavirus: +41 58 463 00 00, täglich 6 bis 23 Uhr Infoline Covid-19-Impfung: +41 58 377 88 92, täglich 6 bis 23 Uhr Quarantänepflicht für Einreisende in die Schweiz: Staaten und Gebiete mit erhöhtem Infektionsrisiko Infoline für einreisende Personen: +41 58 464 44 88, täglich 6 bis 23 Uhr Zudem schliesst er nicht aus, dass schon bald zusätzliche Verschärfungen kommen. Bereits heute Freitag sind neue Verschärfungen aus Bundesbern zu erwarten. Die neuen Regeln im Kampf gegen das Coronavirus gelten ab heute Samstag bis am 22. Weiter muss sich die Schweizer Bevölkerung auf eine mögliche drastische Verschärfung der Massnahmen ähnlich wie im Lockdown im Frühling einstellen: Der Bundesrat will mit einer Konsultation bei den Kantonen mehrere zusätzliche Massnahmen vorbereiten, um diese im Notfall rasch anordnen zu können. 4 Aussagen von Guy Parmelin im Faktencheck, ein Massnahmenpaket für die nächste Sitzung am 13. Berset plant laut Tamedia ausserdem ein Massnahmenpaket für die nächste Sitzung am 13. Weitere Infos findest Du in unserer. Gleichzeitig will die Landesregierung die vor Weihnachten beschlossenen Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus bis Ende Februar verlängern. Unklar ist, ob Berset damit im Gesamtbundesrat eine Mehrheit findet. Corona-Massnahmen: Das hat der Bundesrat heute entschieden Die Regierung hat am Mittwoch eine Festtagsbilanz gezogen. Das sogenannte Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus (PMT) dürfte vors Volk kommen. Alain Berset zeigt sich besorgt darüber, dass … Eigentlich war der Kongress zusammengekommen, um die Ergebnisse der US-Präsidentschaftswahl offiziell zu bestätigen. In Leysin (VD) und anderen Skigebieten war über die Feiertage viel Betrieb. Für das ganze Land gelten ab Donnerstag neue Massnahmen gegen die Corona-Ausbreitung. Beschlossen hat der Bundesrat am Mittwoch folgende Punkte: Konkret beschlossen hat der Bundesrat an seiner Sitzung einzig, bei den geltenden Bestimmungen ab Samstag schweizweit keine Ausnahmen mehr zuzulassen. Auch heute entscheidet der Bundesrat noch nicht abschliessend. Es sieht einen Katalog an neuen Mitteln vor, mit denen die Schweizer Behörden auf …, Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internetseite zu verbessern und passende Werbung von watson und unseren Werbepartnern anzuzeigen. Keine Meldungen Hotline: ... Neue Massnahmen: Das hat der Bundesrat heute verkündet. Ein Problem bleibt die Verteilung, bei der die Kantone einmal mehr einen überforderten Eindruck hinterlassen. In Leysin (VD) und anderen Skigebieten war über die Feiertage viel Betrieb. Der Bundesrat hat die neuen Corona-Massnahmen präsentiert. Gesundheitsminister Alain Berset schlägt laut «Blick» und Tamedia-Zeitungen vor, die Schliessung der Restaurants bis Ende Februar zu verlängern. «Meine Affäre hat nach 3,5 Jahren mit mir (verheiratet) Schluss gemacht...», 21 (nicht nur sexuelle) Dinge, die ich mir 2021 wünsche, «Das Altersheim wurde zur Todesfalle für meine Eltern» – beide sind an Covid-19 gestorben, Aktuelle Zahlen zum Coronavirus in der Schweiz und der internationale Vergleich, Kesb-Vormund erschleicht sich über 300'000 Franken, Einfach 50 der lustigsten Bilder und Videos von 2020, Bis zu einem Meter Neuschnee im Wallis: Bund erlässt Wetterwarnung, 30 Bilder und Videos, die «Trumps Amerika» auf den Punkt bringen. Dort wurde in den letzten Tagen ein deutlicher Anstieg der Corona-Fälle und auch der Hospitalisierungen mit Covid-19 registriert, wie der «Walliser Bote» berichtete. Neue Massnahmen wird es zwar wohl keine geben. Sein Auftritt zum Nachlesen und Sehen. Selbst die FDP schliesst gemäss der «Sonntagszeitung» Verschärfungen nicht aus. Der Bundesrat hat am Nachmittag über die Verschärfung der Coronamassnahmen informiert. Wenn es die Lage erfordert, würden demnach die Schliessung aller Läden ausser jenen des täglichen Bedarfs, verschärfte Homeoffice-Vorgaben und eine Schliessung der Schulen zum Thema. Allerdings nimmt kaum jemand ausser vielleicht der SVP die Zahlen für bare Münze. Verbindlich entschieden wird in exakt einer Woche. November: Simonetta Sommaruga, Alain Berset und Ueli Maurer haben am Freitag die neuen Corona-Massnahmen bekanntgegeben. Ein neuer Lockdown bedeutet wegbrechende Einnahmen. Der Bundesrat will den definitiven Entscheid darüber nach der üblichen Konsultation der Kantone an seiner Sitzung vom kommenden Mittwoch fällen. Januar in Kraft gesetzt. Spätestens mit der Zulassung des Moderna-Impfstoffs, der teilweise im Lonza-Werk in Visp hergestellt wird, dürfte sich die Lage jedoch entspannen. Bereits heute sei absehbar, dass die Fallzahlen in den nächsten Wochen nicht deutlich und nachhaltig sinken würden. Trotz der Verschärfungen, die der Bundesrat vor einer Woche getroffen hat, sinken die Corona-Zahlen nicht wunschgemäss. Alain Berset hat dem Bundesrat neue Vorschläge unterbreitet. aktuell-6°C. Statt nur 400 Millionen Franken soll dafür … Die Corona-Fallzahlen in der Schweiz sind in einzelnen Kantonen zuletzt sogar angestiegen. Es ist zu befürchten, dass die Bevölkerung sich nur bedingt an die Aufforderung gehalten hat, zu Hause zu bleiben und die Kontakte zu reduzieren. Alain Berset hat dem Bundesrat neue Vorschläge unterbreitet. Hilft da nur noch beten? Die Präsidenten von Grünen und Grünliberalen fordern in einem Brief härtere Massnahmen. Dafür verantwortlich könnte zum einen der Festtags-Effekt sein. Die Gastrobranche ruft nach zusätzlicher staatlicher Unterstützung. Lockerungen fordert nur die SVP, deren Bundespräsident Guy Parmelin mit seinem «Sonntagsblick»-Interview überwiegend für Kopfschütteln sorgte. SVP-Bundesrat Ueli Maurer warnte vor «Hysterie». Einige Punkte sind bereits bekannt – und sorgen schon jetzt für Kritik. Dieser muss … Zwar sind die Covid-Fallzahlen diese Woche stagniert – allerdings auf hohem Niveau. Heute diskutiert der Bundesrat weitere Massnahmen. Heute Mittag öffnet in Basel das erste Impfzentrum in der Schweiz. Der Bundesrat hat heute bekannt gegeben, dass die geltenden Massnahmen verlängert werden. Damals verzichtete er auf eine Verschärfung der Massnahmen. Inhalt Covid-Massnahmen - Der Bundesrat steckt im Corona-Dilemma. Januar. Heute um 11 Uhr diskutiert der Bundesrat nationale Corona-Massnahmen. Der Bundesrat will besonders stark von der Corona-Krise betroffenen Firmen unter die Arme greifen. Die nach wie vor schwierige Corona-Lage erfordert es jedoch, dass die Landesregierung sich heute Mittwoch erneut über das Dossier beugt. So weit dürfte der Bundesrat heute noch nicht gehen. Eine Verschärfung der Massnahmen ist angedacht. Er bereitet zudem allfällige Verschärfungen vor. Das erklärte die Landesregierung an einer Pressekonferenz. Der zweite Effekt könnte durch die mutierten und wesentlich ansteckenderen Varianten des Coronavirus ausgelöst werden, die in Grossbritannien und Südafrika aufgetaucht sind und auch bei uns nachgewiesen wurden. Faktisch wäre das ein Lockdown wie im Frühjahr. Simonetta Sommaruga, Alain Berset und Guy Parmelin informieren über die neusten Entscheide rund um Coronavirus. Die Bundesräte treffen sich heute Mittwoch zur ersten Sitzung des Jahres. So erklärt der Bundesrat die neuen ... schon gar nicht an Wochenenden (wie die Schweizer Luftwaffe: 'nur zu Bürozeiten'). Corona-Medienkonferenz des Bundesrats – «Die Kantone müssen jetzt handeln — wir wollen eine dritte Welle verhindern» Bundesrat Alain Berset hat neue Corona-Massnahmen vorgestellt – und appellierte deutlich an die Kantone. Die Zahlen der Ansteckungen, Hospitalisationen und Todesfälle sowie die Belastung des Gesundheitspersonals seien nach wie vor sehr hoch, schrieb die Regierung. Der Bundesrat trifft sich heute zu seiner wöchentlichen Sitzung, um die drängendsten Probleme der Schweiz zu besprechen. Es ist aber möglich, dass er sich zur Impfproblematik äussern wird. Damit ist es den Kantonen nicht mehr möglich, bei günstiger epidemiologischer Lage die Schliessungen zu lockern. So gibt es zum Beispiel eine Sperrstunde für Bars und Restaurants ab 19 Uhr. Erwartet werden etwa … Ebenfalls an seiner nächsten Sitzung will der Bundesrat über Hilfen zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen entscheiden. Eine Verschärfung der Massnahmen ist angedacht. Corona-Massnahmen: Medienkonferenz; Corona-Massnahmen: Medienmitteilung Diese ist hochgradig fragil. Jedoch muss er dies noch mit den Kantonen absprechen, wie in einer Mitteilung steht. Corona: Das hat der Bundesrat heute beschlossen Restaurants und Co. bleiben bis Ende Februar zu – so will der Bundesrat weiter vorgehen Auf Facebook teilen … In dieser unsicheren Phase will der Bundesrat sich heute treffen und eine erste Corona-Zwischenbilanz ziehen. Bild: keystone. News und Hintergründe zur Coronavirus Pandemie: Fallzahlen, Testraten, Reproduktionswerte, Risikogebiete sowie Entwicklungen in der Schweiz und im Ausland. Seit März gehört besonders die Corona-Pandemie dazu. Der Gesundheitsministser zeigte sich … Schon zu Beginn der zweiten Welle im Oktober musste das Wallis als erster Kanton die Notbremse ziehen. Der Bundesrat berät heute über die aktuelle Corona-Lage. Im Hinblick auf die Festtage hat der Bundesrat am Freitag jedoch den Druck auf die Kantone erhöht. Das Komitee hinter dem Referendum meldet am Montag, dass es die notwendigen 50'000 Unterschriften gesammelt hat. Zwar seien die Fallzahlen in den letzten Tagen etwas gesunken, es würden aber auch deutlich weniger Tests durchgeführt. Seine favorisierte Option soll ein harter Gastro-Lockdown vom 22. Die Corona-Fallzahlen steigen dramatisch an. Nun nimmt der Bundesrat wieder das Heft in die Hand. Januar, Massenimpfungen mit Unterstützung der Armee, So fleissig (oder eben nicht so fleissig) wird geimpft: Die aktuellsten Zahlen der Schweiz, «Die Menschen verstehen sehr selten, was bei einer Impfung passiert», Warum der Impfstoff in der Schweiz so knapp ist, «Wir haben die Lage unterschätzt»: Parmelin gesteht Fehler bei Corona-Massnahmen ein, eine Neuauflage der Corona-Kredite des Frühjahrs vor. Januar in der ganzen Schweiz geschlossen bleiben müssen. Die Infektionszahlen würden die epidemiologische Lage derzeit nur ungenügend widerspiegeln. Der Bundesrat hat das Hilfspaket gegen die Corona-Krise beschlossen. Bereits letzte Woche kam es zum Austausch im Bundesrat. Es enthält Maßnahmen zur Rettung von Unternehmen und Arbeitsplätzen. Das Parlament hat das Härtefall-Programm für Unternehmen in der Wintersession von 1,5 auf 2,5 Milliarden Franken aufgestockt. Die Übersicht. Politiker sind sich uneinig – auch wegen …, Bistum Chur lehnte Einmischung in Tagespolitik ab – jetzt wirbt es gegen die …, Jetzt hat auch Apple die Social-Media-App Parler rausgeschmissen, Wenn «kostenlose» Corona-Tests plötzlich 140 Franken kosten, Die 27 besten Fails der Woche – damit du heute immerhin ETWAS zum Schmunzeln …, 15'000 Soldaten, Washington im Notstand und warnendes FBI – doch Biden gibt …, Die Kantone sollen sich überlegen, welche Massnahmen in den. Ausserdem erhöht auch das Auftreten der neuen, leichter übertragbaren Virusvarianten aus Grossbritannien und Südafrika die Wahrscheinlichkeit eines Wiederanstiegs, erklärte die Regierung. Doch er plant, die Massnahmen gegen das Coronavirus um fünf Wochen, also bis Ende Februar, zu verlängern. Das kann Zufall sein, beruhigend ist es nicht. Nun sollen sie mindestens fünf Wochen länger dauern. Ein Mob aus Trump-Anhänger hat das Kapitol in Washingon gestürmt. Weitere Infos findest Du in unserer, Würdest du gerne watson und Journalismus unterstützen?Â, (Du wirst umgeleitet um die Zahlung abzuschliessen), Die 27 besten Fails der Woche – damit du heute immerhin ETWAS zum Schmunzeln hast, Corona-Rekord in Israel + China weitet Lockdown nach Corona-Ausbruch aus, Trump ruft Notstand für Washington aus +++ Nächster Minister schmeisst hin, 15'000 Soldaten, Washington im Notstand und warnendes FBI – doch Biden gibt sich gelassen, Verbannt, gehackt, offline: Bei der Trumpisten-App Parler herrscht das totale Chaos, Darum solltest du WhatsApp jetzt löschen und zur (sicheren) Konkurrenz wechseln. >> Die aktuelle Lage findest du im Liveticker, Wir verwenden Cookies und Analysetools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internetseite zu verbessern und passende Werbung von watson und unseren Werbepartnern anzuzeigen.